29.03.2023 / Patrick Hannemann

Die gefährlich clevere Seite der ChatGPT

Die gefährlich clevere Seite der ChatGPT  

Wie einfach ist es, künstliche Intelligenz auszunutzen? 

In der neuen Version GPT-4 gibt es einen noch intelligenteren Chatbot, der Arbeiten aus dem Alltag übernimmt. Wir alle kennen Capchas, die Bots davon abhalten sollen, bestimmte Funktionen im Internet auszuführen. Bisher konnten nur Menschen darauf zugreifen, doch ChatGPT ist es gelungen, das zu umgehen. Auf der Website ist es möglich, gegen Bezahlung, kleine Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Dies führt online zu einem Datentransfer und erfordert eine sichere Datencloud und einen Virenschutz, um vor potenziellen Bedrohungen zu schützen. Die KI von ChatGPT nutzt mittlerweile die Empathie des Menschen, um ihr Ziel zu erreichen. Man kann sich das ganz ähnlich wie im Film "A Space Odyssey" vorstellen.  

Unser Tipp: Datensicherung bzw. Virenschutzmaßnahmen optimieren, um Risiken zu minimieren.

Künstliche Intelligenz kann ausgetrickst werden 

KI-Systeme wie ChatGPT können von Menschen ausgetrickst werden, indem man die Regeln der KI umgeht und schädliche Software erstellt, die von Viren und Spamschutz-Programmen nicht erkannt werden. Eine Möglichkeit, ist es, den Begriff "Malware" zu entfernen. Dies erhöht das Risiko von Cyberkriminalität und unterstreicht, wie wichtig die Datensicherung ist, um Verluste zu minimieren. 

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